Es mussten nicht nur Arbeiter eingestellt werden, sondern auch Pläne für die allgemeinen Arbeiten, die Stromversorgung, die Katalogisierung und Bergung von im Grab gefundenen Objekten, deren Konservierung und der Transport nach Kairo erarbeitet werden. Er war über diese Ansammlung an Objekten mit den Namen unterschiedlicher, der Amarna-Zeit zuzuordnenden Personen verwundert, da solche Gegenstände eher einer „Grube“ als einem Grabeingang eines Königsgrabes entsprechen würden. Every excavator must, if have any archaelogical concience at all. Carter beschrieb, dass ein Herausnehmen der sterblichen Überreste Tutanchamuns nicht ohne erheblichen Schaden für die Mumie möglich war. Dies deutete Carter als Raub, der kurz nach der Bestattung stattgefunden haben musste, da beispielsweise Salben und Öle nicht lange haltbar und verwendbar waren. [41] Objekte im Zusammenhang mit dem Anubisschrein erhielten die Hauptnummer 261 (261–261r). Dadurch schützten sie nicht den ihnen jeweilig zugehörigen Horussohn. Die meisten bisher gefundenen Gräber befinden sich im Osttal, so auch das Grab des Tutanchamun, das zentral am tiefsten Punkt im Hauptwadi des Osttals liegt. [263], Weitere Untersuchungen folgten, darunter eine mit Infrarotkameras im Oktober 2015, die Temperaturveränderungen hinter der Nordwand zeigen könnte und auf Kammern schließen ließe. Howard Carters Notizen, Zeichnungen, Tagebucheinträge wurden nach dessen Tod 1939 von seiner Nichte, Phyllis Walker, 1946[4] an das Griffith Institute in Oxford übergeben und werden seitdem, wie ein Teil der Negativfilme des Fotografen Harry Burton, dort aufbewahrt. Die CT-Untersuchung vom 6. [260], Das Getty Conservation Institut hatte während der fünfjährigen Projektphase (2009–2014) die für die Dekorationen der Grabwände verwendeten Farben und Pigmente, sowie deren Verarbeitungstechniken, aber auch die Bindemittel analysiert. Sogenannte „Beamtengräber“ oder Privatgräber bestehen, wie das Grab KV46 von Tuja und Juja, das ebenfalls im Tal der Könige liegt, aus nur einer Kammer. Eine kleine vergoldete Totenmaske aus Kartonage, die in KV54 („Balsamierungsdepot“) gefunden wurde, ist vermutlich einem der beiden Föten zuzuordnen. Das Getty Conservation Institute und das Supreme Council of Antiquities hatten in Kooperation ein fünfjähriges Projekt (2009–2014) für das Grab Tutanchamuns vereinbart, das Konservierungsarbeiten und Management des Grabes vorsah. Seine innerhalb des Ministeriums getroffenen Ansprachen gestatten es leider nicht, daß die Ehefrauen Ihrer Mitarbeiter morgen, am 13. [117], Die Arbeiten an dem nach Westen ausgerichteten Sarkophag (Fundnummer 240) begannen am 12. Hierzu wurde von wissenschaftlicher Seite angezweifelt, mit welchen weiteren technischen Mitteln diese stattfinden sollen. Die Richtung der dargestellten Ereignisse erfolgt, außer auf der Ostwand, von rechts nach links. Die Vorderseite der Rückenlehne ist mit Einlagen aus Halbedelsteinen und Silber versehen und stellt die Salbung des Pharaos durch seine Ehefrau unter den Strahlen des Aton dar, der dem Königspaar je ein Anch-Zeichen entgegenhält. Zahi Hawass erklärte, es sei in Kombination mit der Inschrift nun zweifelsfrei der Beweis erbracht, dass es sich bei der Person aus Grab KV55 um Echnaton und damit um Tutanchamuns Vater handelt. Die Gegenstände des Grabschatzes befanden sich ihrer Aussage weiterhin in der Anordnung wie sie seinerzeit aus dem Grab geborgen worden waren. Ihr zufolge weisen die auf dem in der Seitenkammer gefundenen Bogenkasten Abdrücke mit Absätzen auf und sind somit moderne Schuhe und nicht die antiker Grabräuber. Diese „Stempelabdrücke“, meist als Siegel (Seal Impressions) bezeichnet, haben die Form einer Kartusche. Die Zugänge zum Anbau und zur Schatzkammer sind mit Stahlgittern verschlossen. Die Arbeiten in dieser letzten Kammer begannen am 30. Die goldene Totenmaske des jungen Königs wird beispielsweise nur noch in Ägypten zu sehen sein. Beanstandet wurden im Laufe der Jahre verschiedene Aspekte: Arbeitsmethoden, falsche Darstellung von Ereignissen, Zweifel an den Schilderungen von zwei Beraubungen des Grabes im Altertum sowie die unrechtmäßige Entwendung von Gegenständen aus dem Grabschatz. Außerdem wurde die Mumie bei Herausnehmen geköpft, zudem wurde das Becken und die Gliedmaßen abgetrennt. [48] Hinzu kam die dreibändige Publikation The tomb of Tut-Ankh-Amen (1923–1933) als Vorbericht. [198] Seine Bewertung der Grabausstattung ist: „Der Inhalt des Grabes ist ein Füllhorn sakraler und profaner Schätze, die uns immer wieder von neuem bezaubern, überraschen und belehren. November wurde die Treppe vollständig frei geräumt. [5] Die DNA-Analyse des Jahres 2010 bestätigte diese auch von zahlreichen anderen Ägyptologen vertretene Annahme. die Maße, Maßstabszeichnungen und archäologische Aufzeichnungen. Die letzte und abschließende Szene zeigt Tutanchamun mit Nemes-Kopftuch und sein hinter ihm stehendes Ka vor Osiris, dem Gott des Jenseits und der Wiedergeburt, aber auch Fruchtbarkeitsgott, der den König durch eine Umarmung in der Unterwelt willkommen heißt. Inhalt Box 272; fotografiert von Harry Burton um 1927, Anklagen wegen Anklebens von Tutanchamun-Bart, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tutanchamun&oldid=206609298, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Nach der Entdeckung und während der gesamten Ausgrabungszeit zog das Grab nicht nur die internationale Presse an, sondern weckte auch die Neugier von zahlreichen Touristen und Einheimischen. Eje wird als gekrönt dargestellt, das heißt, die Grabwände wurden nach seiner Amtseinhebung und damit nach Tutanchamuns Tod angefertigt. [146], Der Schrein enthielt den aus Alabaster bestehenden Kanopenkasten, der beim Auffinden mit einem dunkel verfärbtem Leinentuch bedeckt war. Veronica Seton-Williams und Joyce Tyldesley beurteilen Howard Carters Vorgehensweise zum Umgang mit dem Grabschatz aus einem anderen Blickwinkel. 3 mm der Außenfläche des Sarkophages abgetragen worden war, um die Originalinschriften zu entfernen, sondern auch die Flügel der Göttinnen an den vier Ecken nachträglich aufgebracht worden waren.[123]. 10 km vom Laboratorium im Tal der Könige, wo sich die verpackten Objekte befanden, zum Nilufer zurückzulegen. Then there will be no excuse.”, „Wir können die Ägyptologen nicht dazu bringen das Material zu bearbeiten, wenn sie dem nicht zugeneigt sind, sagt er. Die Räumung, Erfassung und Konservierung der Fundobjekte sowie die Säuberung des Grabes nahmen rund zehn Jahre in Anspruch. Nachtmin war ein weiterer General. [17] Im Gegensatz zu der üblichen altägyptischen Mumifizierungspraxis soll dem Leichnam Tutanchamuns das Herz entnommen worden sein, was zu der Annahme führte, dass dieses bei einem Unfall so stark verletzt worden sein könnte und laut damaliger Vorstellung im Jenseits nicht mehr brauchbar gewesen wäre. Dieses Werkzeug war so klein, dass es wohl speziell für die Mumifizierung des Fötus angefertigt wurde. Der Spruch zu Nut lautet: „Herrin der Himmels, Geliebte der Götter, die seiner Nase und damit seinem Atem Gesundheit und Leben gibt.“[185] Die Texte sind für Tutanchamun von links nach rechts und für Nut von rechts nach links zu lesen. Auch die Wände sind nicht vollständig vom Boden bis zur Decke bemalt. Sie zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des alten Ägypten. Neben dem Fundumstand zum „Kopf des Nefertem“ und der späteren Darstellung von Alfred Lucas zur Zwischenwand von der Vorkammer zur Grabkammer, verweist er unter anderem darauf, dass Carter keine zerbrochenen Stücke der Siegel von den Schreintüren oder den Weinkrügen erwähnt. Als ein Beispiel nennt er Sandalen, in die Perlen eingearbeitet waren. [55] Der Besuch der Grabkammer wurde den Damen von der ägyptischen Regierung hingegen untersagt. Zum Ausgrabungszeitpunkt von KV62 war dies Reginald Engelbach. Es sind eben wunderbare Dinge […]“. Zu jenen Stücken gehört auch ein wundervoller Schrein, der einst eventuell als private Anbetungsstätte in den Gemächern des Königs stand. Es gilt als eines der Meisterwerke der Sammlung von König Tutanchamun wegen seiner ausgezeichneten Erhaltungszustand und ihre feine Qualität der Malerei. Auf ihr wird der Verfall des Reiches unter Aton beschrieben, und er proklamiert die Rückkehr zu den alten Göttern. Es gibt jedoch die Möglichkeit, dass das Grab Tutanchamuns überstürzt gefüllt wurde, und dass nicht hinter allen alten oder „geschenkten“ Dingen eine bewusste Intention steht. [65] Es entwickelte sich ein regelrechter Tourismus zur Besichtigung des Tals der Könige und von Grab KV62. Die erste Türvermauerung nach der 16-stufigen Treppe zum Korridor war etwa einen Meter dick. Diese konnte genetisch bisher nicht einer Tochter König Echnatons und somit eventuell Anchesenamun zugeordnet werden. Das zeigt, dass dieses Stück ein weiteres ist, das für Tutanchamun umgearbeitet und nicht für ihn persönlich angefertigt wurde. [182], Die Göttin Isis wurde bis zum Ende der Amarna-Zeit nicht in königlichen Gräbern dargestellt. Februar 1923 allein für Pressevertreter und Besucher des Grabes vorgesehen. Die Wand und der abgeschlagene Teil waren zuvor von Harry Burton fotografisch dokumentiert worden. Dezember 1922 zu lesen. Der äußerste und mittlere Sarg waren vergoldet, wohingegen der innerste Sarg, in dem sich die Mumie befand, aus reinem Gold besteht und ein Gewicht von 110,4 Kilogramm hat. So sind die Gestalten und Inschriften der beiden Ritualbetten vertauscht: Die Bahre der Löwingöttin trägt die Inschrift zur Kuhgöttin und umgekehrt. Einige Funde konnten namentlich zugeordnet werden: ein Skarabäus von Thutmosis III., ein Knauf mit dem Thronnamen Tutanchamuns, Neb-cheperu-Re, Einlagen von einer Holztruhe mit dem Thron- und Eigennamen (Nefer-cheperu-Re-wa-en-Re) Echnatons und (Anch-cheperu-Re) Neferneferuaton sowie Echnatons und Nofretetes erster Tochter, Meritaton, die hier den Titel einer Großen königlichen Gemahlin trägt. Nur, was bei einem Namen genannt werden konnte, war tatsächlich existent und würde überdauern. Grab und Grabausstattung umfassend. Nebtiname: Nefer-chepu-segerech-taui, Nfr-ḫpw-sgrḫ-t3.w(j), Mit vollkommenen Gesetzen, der die Beiden Länder beruhigt, Wer-ach-Amun, Wr-ˁḥ-Jmn, Der Große des Palastes des Amun, Nefer-chepu-segerech-taui-se-hetep-netscheru-nebu, Nfr-ḫpw-sgrḥ-t3.w(j)-s-ḥtp-nṯr.w-nbw, Mit vollkommenen Gesetzen, der die Beiden Länder beruhigt, der die Götter zufriedenstellt und Frieden macht Aufzeichnungen über die Inschriften von Alan Gardiner. Dazu gehörten beispielsweise der Transport der Ritualbetten oder der „Kleiderpuppe“ Tutanchamuns. Erwähnt wurde ein König namens Amentuanch erstmals 1845 von Christian Karl Josias von Bunsen in Ägyptens Stelle in der Weltgeschichte. Vier Jahre nach Räumung des Anbaus, der Bergung und Konservierung der letzten Objekte im Grab und im Laboratorium sowie der Verschiffung nach Kairo, waren die Arbeiten am Grab Tutanchamuns 1932, zehn Jahre nach der Entdeckung, vollständig abgeschlossen gewesen. Darunter zwei Dolche, von denen einer aus Gold, der andere aus Eisen gefertigt ist. Das Bestattungsdatum kann auf die Zeit Mitte März bis Anfang Mai eingegrenzt werden, da als Grabbeigabe Blumen gefunden wurden, die nur in dieser Jahreszeit blühen. An die Vorkammer (I) schließt sich an der nördlichen Seite die Grabkammer (J) an, die von der Vorkammer durch einen vermauerten und ebenfalls mit Siegeln versehenen Zugang blockiert war (Gate J). Die Hände des Fötus sind auf die Innenseiten der Oberschenkel gelegt. Eine Vermutung zu fehlenden Auswertungen des Grabschatzes war die „Übersättigung“ durch Presseberichte zum Grab seit der Entdeckung. Wilkinsons System wurde bis heute beibehalten. Zahi Hawass kommt zu dem Schluss, dass sie die Fundstücke an sich genommen haben müssen, bevor entschieden war, dass es keine Teilung des Grabschatzes geben würde. Tutanchamun, obwohl nur ein unbedeutender König, hatte eine reichhaltige Menge kostbarer Grabbeigaben. Herbert E. Winlock äußerte dazu, „dass es keine bessere Person gab, der diese wertvollen Fundstücke anvertraut werden konnten.“ Nicholas Reeves zufolge war dies „eine Arbeit, die niemand wirklich wollte“.[28]. Diese letzte Kammer wird als „Schatzkammer“ bezeichnet. [319] So waren 2004 deshalb in der Ausstellung „Tutanchamun. Das war für die am Grab beteiligten Arbeiter ein schlechtes Vorzeichen, da diese Schlange (Wadjet) Landesgöttin für Unterägypten, neben dem Geier (Nechbet), Landesgöttin für Oberägypten, ein Schutzsymbol eines altägyptischen Königs war. Auch in der Kunst wirkt die Amarna-Zeit noch lange nach, was besonders an den Elementen Statik und Perspektive zu sehen ist. November 2015: ahram online, Nevine El-Aref, 27. Deshalb konnten alle anderen Zeitungen, auch die Ägyptischen, erst nach einer Veröffentlichung in der Times berichten. Lacau appellierte an Howard Carter, wenigstens einen Tag für Besuch von Persönlichkeiten und Presse im Grab freizuhalten. Große Zeitungen berichteten weltweit über den Vertrag und schrieben dazu unter anderem: „[…die Welt der Wissenschaft zur käuflichen Hure zu erniedrigen …]“ oder „[… den Ausverkauf der Archäologie und der Weltgeschichte zu betreiben. Zudem fanden sich insgesamt drei Wein-Amphoren mit Ausrichtung zur Ost-, West- und Südwand der Grabkammer. Gesteinsbestandteile im Tal der Könige sind vorrangig Kalkstein von unterschiedlicher Qualität und Sedimentgesteine. [115], Howard Carter hielt fest, dass am zweiten, von außen betrachteten Schrein Veränderungen an den Kartuschen vorgenommen worden waren und folgerte, dass diese aus der Amarna-Zeit stammten. Später wurde die Mumie auf einer Unterlage aus Sand wieder zusammengesetzt und die Gliedmaßen mit Harz miteinander verklebt[136]. Zum einen hätte Carter statt einer wissenschaftlichen Abhandlung nur ein dreibändiges Werk, das allgemein als Vorbericht gilt, veröffentlicht, zum anderen würde ihn sein „Mangel an profunder Wissenschaftlichkeit in die Nähe des von ihm so hochgeschätzten Giovanni Battista Belzoni stellen.“ Hoving bezeichnete Carter als einen „der letzten und größten Schatzsucher in Ägypten.“[201]. Diese Büste war als eines der Original-Objekte auf internationalen Wanderausstellungen zu sehen. Dieser lehnte ab, „da ihn sein wissenschaftlicher Auftrag sehr in Anspruch nähme“ und er betonte, dass die Altertümerverwaltung aufgrund der Konzession „keinerlei Recht habe, eine solche Veranstaltung zu verlangen, die eine unzumutbare Unterbrechung der archäologischen Arbeiten bedeuten würde“. KV62 wurde am 4. „Allein seit dem 2. Er ist aus einem einzigen Block aus gelbem Quarzit gearbeitet, der an den Ecken mit Alabaster ergänzt wurde. Der hintere Teil der Maske weist sowohl im Kern als auch an der Oberfläche einen wesentlich höheren Reinheitsgrad auf als die Vorderseite. 2) König von Ober- und Unterägypten, (Cheper-cheperu-Re) „Verkörperung der Erscheinungen des Re“, Von Carters Mitarbeitern der ersten Stunde sind da nur noch der Konservator Alfred Lucas und Harry Burton dabei. Der Sarkophag ist 2,75 m lang, 1,33 m breit und 1,49 m hoch. Die Seitenkammer war, abgesehen von einigen in der Vorkammer gelagerten Stücken, die letzte Kammer des Grabes, die geräumt wurde. Der Glaskasten ersetzt seit 2007[141] den äußeren Holzsarg, da dieser selbst extrem restaurierungsbedürftig und zudem die Mumie des Königs aufgrund des wiederholten Heraushebens für verschiedene Untersuchungen seit der Grabentdeckung in schlechtem Zustand ist. Sie vermutet, dass es sich um den Sarkophag von Neferneferuaton handelt und dieser aufgrund der politischen und religiösen Umwälzung nicht für diesen König verwendet wurde. Er ist deshalb ursprünglich wohl nicht für Tutanchamun angefertigt worden[125], sondern vermutlich für dessen Vorgänger mit dem Thronnamen Anch-cheperu-Re. [112] Der zweite, innere Schrein zeigt zudem die älteste bekannte Abbildung eines Ouroboros[114], einer Schlange, die sich in ihr eigenes Schwanzende beißt und damit einen Kreis bildet. Christine El Mahdy bezeichnete es als seltsamen Zufall, dass KV62 nur drei Tage nach Beginn der Grabungssaison entdeckt worden war. Am 13. Die erste Farbfotografie der Totenmaske erschien am 13. (KV17) sind ebenfalls als Kopie in Planung. Hinweise auf Papyri wurden keine gefunden. Heute ist die Mumie, bis auf Kopf und Füße bedeckt, in der Vorkammer des Grabes in einem klimatisierten Glaskasten zu sehen. Im Grab von Tutanchamun befanden sich einige Stücke von denen eines allein bereits die Jahre der Mühe wert gewesen wäre, die Howard Carter auf sich genommen hatte. Howard Carter notierte in seinem Grabungstagebuch wiederholt no work was done in the Tomb („keine Arbeit im Grab erledigt“) oder work progressing slowly („Arbeit geht langsam voran“). Die Lesung der Hieroglyphen erfolgt an dieser Wand vollständig von links nach rechts.
Adler, Schwarzenberg Speisekarte, Haus Mit Pferdehaltung Kaufen Baden-württemberg, Sonderpädagogik Paderborn Bewerbung, Wirtschaftswachstum China 2019, Marc Aurel Strandpassage, Vaterschaftsanerkennung Berlin Corona, Aok Schwerin Am Grünen Tal, Hochschule Hof Personalabteilung,