An dem „Zahlenspiel der Bertelsmann-Stiftung“ wolle man sich nicht orientieren. Gerade Krankenhäuser im ländlichen Raum sind oft defizitär. Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht von Fachleuten geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. Wir haben das Rückgrat, den Shitstorm durchzustehen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat eine Bertelsmann-Studie, die eine deutliche Reduzierung der Zahl der Kliniken in Deutschland vorschlägt, heftig kritisiert. Viele Komplikationen und Todesfälle ließen sich durch eine Bündelung von Ärzten und Pflegepersonal sowie Geräten in weniger Krankenhäusern vermeiden. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen künftig extra Geld. Aber das Beispiel zeigt, wie paradox die Forderungen in der Studie sind.“. Bertelsmann-Studie fordert Schließung zahlreicher Kliniken – Sozialminister Lucha sieht seinen Kurs bestätigt ... Krankenhäuser müssten sowohl die notwendige Spezialisierung als auch die gebotene Breite des medizinischen Spektrums mit ausreichendem Personal abbilden können. https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/krankenhaus-landschaft Die finanzielle Lage vieler Krankenhäuser in Deutschland ist prekär. Viele Kliniken schreiben rote Zahlen, in der Pflege fehlt das Personal. Die finanzielle Lage vieler Krankenhäuser in Deutschland ist prekär. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Kritik an Bertelsmann-Klinik-Studie "Man lässt die Bedürfnisse der Menschen unter den Tisch fallen". Bertelsmann Stiftung sieht 600 Krankenhäuser als ausreichend für die Versorgung an Montag, 15. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft habe errechnet, so Leiden, dass rund 3,3 Milliarden Euro nötig wären, um die in der Studie vorgeschlagenen Klinik-Zentren einzurichten. Aber auch jenseits davon bleibt unberücksichtigt, dass es Krankenhäuser in den unterschied - lichsten Trägerschaften gibt und ein solch ... zige Auftraggeber. Auch der Mangel an Pflegekräften könne so gemindert werden. Die Stiftung unterhält vier Krankenhäuser und eine Privatklinik in Köln sowie Seniorenhäuser und Therapiezentren in Köln und dem Umland und erwirtschaftet einen Umsatz von 574 Millionen Euro. Wir hätten demnach die Wahl: Kleine, schlechte Krankenhäuser um die Ecke oder größere mit … Eine Studie empfiehlt, die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland zugunsten der Ausstattung zu reduzieren. Eine Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und beauftragt von der Bertelsmann Stiftung, hat genau diese Mängel bei einer Vielzahl besonders der kleineren Kliniken festgestellt. Kleine Kliniken verfügten dagegen häufig nicht über die nötige Ausstattung und Erfahrung, um lebensbedrohliche Notfälle wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall angemessen behandeln zu können. Auch bemängeln die Studienautoren, dass in kleinen Häusern nicht genügend Mediziner vorhanden seien, um zum Beispiel rund um die Uhr einen HNO-Facharzt bereitzuhalten. Unrealistisch sei auch die Erwartung der Studie, dass damit das Problem des Personalmangels im Gesundheitswesen gelöst werden könne. Patienten sind dort eben nicht zufriedener als in ländlichen und dünn besiedelten Regionen. Zielmodell zur regionalen Verteilung der Klinik-Standorte, ohne Verschlechterung der 30-Minuten-Erreichbarkeit der nächstgelegenen Klinik. \"Es gibt zu wenig medizinisches Personal, um die Klinikzahl aufrecht zu erhalten\", schreibt Bertelsmann-Projektleiter Jan Böcken. In der baden-württembergischen Landesregierung stößt sie damit auf offene Ohren. Darunter sind auch die drei besten abgelegenen Krankenhäuser. So zumindest lautet die Lösung der Bertelsmann Stiftung, für die in der Studie „Zukunftsfähige Krankenhausversorgung“ untersuchte Region des Großraums Köln. Allerdings sei daraus nicht erkenntlich, ob es sich um Herzinfarkt-Notfälle oder Nachbehandlung von Herzinfarkt-Patienten handle. Die Durchschnittsgröße der Kliniken liege bei unter 300 Betten. Weniger Krankenhäuser, bessere Qualität? Als „Gesundheitsökonomie am grünen Tisch“ bezeichnet Hans-Jörg Freese vom Marburger Bund, dem Berufsverband für Ärzte, die Studie. Auch Computertomographen und andere wichtige Geräte könnten dann in allen Kliniken bereit stehen. geführt, die drei Häuser in Köln und eins in Bergheim führt. Sie könnten dann mehr Personal und eine bessere Ausstattung erhalten. Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung schlägt eine radikale Lösung vor. Dicht besiedelte Regionen mit mehr Krankenhäusern und höherem Wettbewerbsdruck haben nicht automatisch eine bessere Patientenversorgung. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) unterstreicht die Bedeutung der schnellen Erreichbarkeit von Krankenhäusern im Flächenland Niedersachsen. Gütersloh (dts Nachrichtenagentur) – Trotz des grassierenden Coronavirus hat die Bertelsmann-Stiftung ihre Studie zu einer weitgehenden Verringerung der Anzahl deutscher Krankenhäuser verteidigt. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen künftig extra Geld. Weniger Krankenhäuser, bessere Qualität? Die Politik hält das nicht aus, weil sie wiedergewählt werden will.“. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Einen externen Auftraggeber für die Studie hat die Bertelsmann-Stiftung nach eigenen Angaben nicht. Herr Augurzky, eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, die die Schließung eines großen Teils der deutschen Krankenhäuser vorschlägt, erhitzt die Gemüter. Über eine Verringerung der Zahl der Krankenhäuser wird in Deutschland seit Langem diskutiert. Die Stiftung habe privilegierten Status. Sie sei gemeinnützig und arbeite mit steuerbegünstigten Mitteln. Mehr als die Hälfte der Kliniken in Deutschland sind verzichtbar, behauptet eine Studie. Kann die Zukunft der bayerischen Krankenhauslandschaft die Schließung kleiner, regionaler Kliniken zugunsten weniger großer Kliniken sein? [1] So werden derzeit aus guten Gründen Verbesserungen bei der Zahl und den Einkommen der Pflegekräfte angestrebt. „Außer Protesten“, so Jan Böcker, „habe ich keine guten Gegenvorschläge gehört.“, Auch nicht angesichts der Erkenntnis, dass „allein in Köln zwei Drittel der Patienten mit Herzinfarkt in eine dafür nicht geeignete Klinik eingeliefert werden. In Niedersachsen regt sich vor allem Widerstand gegen die Vorschläge einer neuen Studie. Eine Bertelsmann-Studie sorgt für erheblichen Wirbel. Eine Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und beauftragt von der Bertelsmann Stiftung, hat genau diese Mängel bei einer Vielzahl besonders der kleineren Kliniken festgestellt. Übergabe der Infrastruktur, falls ein neuer Vertragspartner für den Betrieb gefunden wird. Patientenschützer warnen vor "verheerenden Folgen". Die finanzielle Lage vieler Krankenhäuser in Deutschland ist prekär. Einen externen Auftraggeber für die Studie hat die Bertelsmann-Stiftung nach eigenen Angaben nicht. Allein in Köln würden der Studie zufolge zwei Drittel der Patienten mit Herzinfakrt nicht in eine geeignete Klinik gebracht werden. Juli 2019 /Fernando Cortés, stockadobecom … 4. „Nur Kliniken mit größeren Fachabteilungen und mehr Patienten haben genügend Erfahrung für eine sichere Behandlung“, betonen die Autoren der Studie. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Und diese sei laut der Studie prekär. Die Vorschläge der Bertelsmann-Stiftung zur Neugestaltung der Krankenhauslandschaft in der Region Köln/Leverkusen stoßen auf Widerspruch. 2016 nahm man erstmalig Krankenhausstrukturen unter die Lupe. dpa/Stephanie Pilick Laut der Bertelsmann-Studie haben große Krankenhäuser einen klaren Vorteil: Sie verfügen über mehr Ausstattung und Erfahrung als kleinere Kliniken. Nach jüngsten Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat jede dritte Klinik 2017 rote Zahlen geschrieben. Die freuen sich bestimmt, dass wir vorab den Shitstorm abkriegen, bevor die Laumann-Studie zur Krankenhaus-Planung kommt, die vielleicht besagt, dass zehn Prozent der Kliniken umstrukturiert oder geschlossen werden müssen.“ Dann könne man erleichtert aufatmen, weil es weniger sei als in der Studie. Und Böcker legt noch was drauf: „Ich gehe davon aus, dass im NRW-Gesundheitsministerium unsere Ergebnisse zur Kenntnis genommen werden. Die Kolleginnen und Kollegen der Klinikum Dortmund gGmbH werden nach TVöD bezahlt. Jetzt ruht das Projekt erst einmal. „Wir können Themen anfassen, die kitzelig sind“, verteidigt Jan Böcker von der Bertelsmann-Stiftung die Studie. Solche Reaktionen habe man erwartet, so Hendrik Baumann vom Ressort Gesundheit bei der Bertelsmann-Stiftung. Das St. Katharinenhospital in Frechen könnte bleiben. Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. „In der Studie der Bertelsmann Stiftung zu einer zukunftsfähigen Krankenhausversorgung wird am Beispiel einer Versorgungsregion in NRW die Simulation einer theoretischen Neustrukturierung der Krankenhauslandschaft vorgenommen, die aber erst einmal einem Realitäts- und Faktencheck standhalten muss“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein … Ich als Patient hätte aber schon gern Gewissheit, dass ich richtig behandelt werde und überlebe.“, Er betrachte es als eine „intellektuelle Zumutung“, dass von den Kritikern der Studie der Zusammenhang zwischen Fallzahlen und Qualität als konstruiert abgetan werde. Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Eine Bertelsmann-Studie rät zu deutlich weniger Krankenhäusern, um eine bessere Versorgung zu ermöglichen. Etwa fünf Millionen Patienten pro Jahr könnten genauso gut ambulant behandelt oder operiert werden. Auch der Mangel an Pflegekräften könne so gemindert werden. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen künftig extra Geld. Bertelsmann-Studie über die Krankenhausversorgung in Deutschland, die Mitte Juli veröffentlicht wurde und seitdem für sehr hitzige Diskussionen sorgt. Diskussion um Qualität und Schließung ländlicher Krankenhäuser - Gesundheit - Diskussionsbeitrag 2019 - ebook 34,99 € - GRIN krankt die Bertelsmann-Studie. Laut der Bertelsmann-Studie haben große Krankenhäuser einen klaren Vorteil: Sie verfügen über mehr Ausstattung und Erfahrung als kleinere Kliniken. 800 Krankenhäuser zu schließen, ist nicht sinnvoll. Eine Fallstudie für die Region Köln/Leverkusen und den angrenzenden ländlichen Raum habe gezeigt, dass Patienten dort bei einer Verringerung der Zahl der Kliniken von 38 auf 14 im Durchschnitt keine viel längeren Fahrzeiten in Kauf nehmen müssten. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen künftig extra Geld. Vor allem die Qualität der Notfallversorgung und von planbaren Operationen lasse sich so verbessern. Vor allem die Qualität der Notfallversorgung und von planbaren Operationen lasse sich so verbessern. Reaktionen auf Bertelsmann Studie zur Schließung von 800 Krankenhäusern Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, die Anzahl an Krankenhäusern in Deutschland um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Nicht nur der Pflegenotstand, auch die bürokratischen Hürden machen die Arbeit in deutschen Krankenhäusern immer schwieriger. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/196856885. Sein Kollege Michael Helmkamp vom Marburger Bund NRW/Rheinland-Pfalz hält sie für verantwortungslos, weil sie Unruhe schüre in den Kliniken, wo Pflegekräfte und Ärzte über Gebühr arbeiten, um „das unterfinanzierte System Krankenhaus zu erhalten“. Nur in ausreichend großen Kliniken könnten Facharztstellen rund um die Uhr besetzt werden. Bertelsmann-Studie zur Krankenhaus-Landschaft: Reaktion aus St. Tönis Beachten Sie dabei bitte unsere Regeln für Leserkommentare Vielen Dank für Ihren Beitrag. Aufbau der Neurodienststelle, inklusive der Anbindung der sich beteiligenden Krankenhäuser (Konsilanbietende Stellen) und Entnahmekrankenhäuser, 2. Es gibt in Deutschland große regionale Unterschiede bei der medizinischen Versorgung im Krankenhaus. Maria in Köln. Das wäre eigentlich Landesaufgabe, aber man hat Angst vor dem Shitstorm. Statt der bisher 38 Kliniken in der Region, so die Aussage in der 196 Seiten starken Studie, täten es auch 14 Häuser. Neben Versorgungskrankenhäusern mit durchschnittlich gut 600 Betten soll es etwa 50 Unikliniken und andere Maximalversorger mit im Schnitt 1300 Betten geben. Selbst in Metropolregionen gibt es schwarze Schafe. Vorgesehen sind im nächsten Jahr Finanzspritzen für 120 Kliniken von jeweils 400.000 Euro und damit insgesamt 48 Millionen Euro. Betrieb der Neurodienststelle 3. Bertelsmann-Studie fordert Schließung zahlreicher Kliniken – Sozialminister Lucha sieht seinen Kurs bestätigt. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen daher auch künftig extra Geld. Auch Computertomografen und andere wichtige Geräte könnten dann in allen Kliniken bereitstehen. Krankenhäuser in ländlichen Regionen erhalten von den Krankenkassen künftig extra Geld. Die Erkenntnis basiere auf Daten, die die Kliniken selbst geliefert hätten. Bertelsmann-Studie erzürnt Ärzte Ein einheitlicher Krankenversicherungsmarkt sei besser und gerechter, so das Ergebnis einer Bertelsmann-Studie.
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